54

 

Wir sind nicht mehr als eine Erinnerung für jene, die nach uns kommen.

Herzog Leto Atreides

 

 

An einem Abend schrien sich Herzog Leto und seine Konkubine über eine Stunde lang an. Thufir Hawat machte sich große Sorgen. Er stand im herzoglichen Flügel, nicht weit von der verschlossenen Tür zu Letos Schlafzimmer entfernt. Wenn jemand von den beiden herauskommen sollte, konnte Hawat in einem der vielen Nebenkorridore verschwinden, die die Burg durchzogen. Niemand kannte diese Gänge und Geheimwege besser als der Mentat.

Im Schlafzimmer ging etwas zu Bruch. Kaileas Stimme wurde lauter als die tiefere, aber genauso wütende des Herzogs. Hawat verstand nicht alles, was sie sagten ... aber das war auch gar nicht nötig. Als Sicherheitsbeauftragter war er für das persönliche Wohlergehen des Herzogs verantwortlich. Er wollte seine Privatsphäre nicht verletzen, aber in der gegenwärtigen Situation musste er damit rechnen, dass es zwischen Leto und seiner Konkubine zu gewalttätigen Übergriffen kam.

Leto brüllte aufgebracht: »Ich habe nicht vor, mich den Rest meines Lebens mit dir über Dinge zu streiten, die sich nicht ändern lassen!«

»Warum lässt du Victor und mich dann nicht einfach töten? Das wäre doch die ideale Lösung für dich. Oder du schickst uns an einen weit entfernten Ort, sodass du uns in aller Ruhe vergessen kannst – wie du es mit deiner Mutter gemacht hast!«

Hawat verstand Letos Erwiderung nicht, aber er wusste nur allzu gut, warum der junge Herzog Lady Helena verbannt hatte.

»Du bist nicht mehr der Mann, in den ich mich einmal verliebt habe, Leto«, fuhr Kailea fort. »Es ist wegen Jessica, nicht wahr? Hat die Hexe dich bereits verführt?«

»Red keinen Unsinn. In den anderthalb Jahren, die sie bei uns lebt, habe ich keine einzige Nacht mit ihr verbracht – obwohl ich durchaus das Recht dazu hätte.«

Darauf folgte ein längeres Schweigen. Der Mentat wartete gespannt ab.

Schließlich sagte Kailea mit einem sarkastischen Seufzer: »Immer dieselbe alte Leier. Jessicas Anwesenheit ist reine Politik. Mich nicht zu heiraten ist reine Politik. Zu vertuschen, dass du mit Rhombur und den Rebellen von Ix unter einer Decke steckst, ist reine Politik. Ich habe deine Politik satt! Du bist ein genauso durchtriebener Intrigant wie alle anderen.«

»Ich bin kein Intrigant. Es sind meine Feinde, die gegen mich intrigieren.«

»Aus dir spricht die reine Paranoia. Jetzt verstehe ich auch, warum du mich nie geheiratet und Victor zu deinem rechtmäßigen Erben gemacht hast. Weil alles eine Intrige der Harkonnens ist.«

Letos vernünftiger Tonfall schlug in unverhohlene Wut um. »Ich habe dir nie die Ehe versprochen, Kailea, aber deinetwegen habe ich mir auch nie eine andere Konkubine genommen.«

»Was kümmert es mich, wenn ich ohnehin nie deine Frau sein werde?« Kailea betonte ihre Verachtung durch ein ersticktes Lachen. »Deine ›Treue‹ ist genauso geheuchelt wie alles andere – sie ist reine Politik!«

Leto schnappte hörbar nach Luft, als hätten ihre Worte ihm einen schmerzhaften Schlag versetzt. »Vielleicht hast du Recht«, antwortete er mit einer Stimme, die so kalt wie der Winter auf Lankiveil war. »Warum sollte ich Rücksicht auf dich nehmen?« Die Schlafzimmertür flog auf, und Hawat wurde eins mit den Schatten. »Ich bin weder dein Kuscheltier noch ein Dummkopf, Kailea – ich bin der Herzog!«

Leto stapfte murmelnd und fluchend durch die Gänge. Hinter der halb offenen Tür begann Kailea zu schluchzen. Bald würde sie Chiara rufen, damit die füllige alte Frau sie während der langen Nacht tröstete.

Hawat folgte seinem Herzog durch mehrere Korridore, ohne sich sehen zu lassen. Bis Leto in Jessicas Zimmer trat, ohne anzuklopfen.

 

* * *

 

Jessica war sofort hellwach und aktivierte einen blauen Leuchtglobus. Die Dunkelheit, die sie umgab, wich ein Stück zurück.

Herzog Leto!

Sie setzte sich im Himmelbett auf, das einst Helena Atreides gehört hatte und gab sich keine Mühe, ihren Körper züchtig zu bedecken. Sie trug ein rosafarbenes, tief ausgeschnittenes Nachthemd aus glatter Merh-Seide. Schwacher Lavendelduft aus einem Pheromon-Zerstäuber, der an der Zimmerdecke versteckt war, hing in der Luft. Auch in dieser Nacht war sie auf alles vorbereitet ... in der Hoffnung, dass er zu ihr kommen würde.

»Mylord?« Sie bemerkte seinen zornigen Gesichtsausdruck, als er in den Lichtkreis trat. »Ist alles in Ordnung?«

Letos graue Augen blickten sich um, und er atmete schwer, um den Adrenalinrausch und den Konflikt zwischen Ungewissheit und Entschlossenheit zu beherrschen. Schweißperlen standen ihm auf der Stirn. Seine schwarze Atreides-Jacke hing ihm schief auf den Schultern, als hätte er sie hastig und nachlässig übergeworfen.

»Ich bin aus dem falschen Grund hier«, sagte er.

Jessica glitt aus dem Bett und zog sich einen grünen Morgenmantel an. »Dann muss ich diesen Grund akzeptieren und dafür dankbar sein. Kann ich Ihnen etwas bringen? Wie kann ich Ihnen am besten helfen?« Obwohl sie seit so vielen Monaten auf ihn gewartet hatte, verspürte sie keinen besonderen Triumph – nur Besorgnis, weil er so gehetzt wirkte.

Der große Mann mit den falkenhaften Zügen zog seine Jacke aus und setzte sich auf die Bettkante. »In meinem Zustand sollte ich nicht vor einer Dame erscheinen.«

Sie kam näher und massierte behutsam seine Schultern. »Sie sind der Herzog, und dies ist Ihre Burg. Sie haben das Recht, in jedem Zustand zu erscheinen, der Ihnen beliebt.« Jessica strich über sein schwarzes Haar und streichelte mit sinnlichen Fingerspitzen seine Schläfen.

Er schloss die Augen, als würde er sich einem Traum hingeben, um sie sofort wieder aufzureißen. Sie führte einen Finger an seiner Wange entlang und legte ihn auf seine Lippen, um ihn zum Schweigen zu bringen. Ihre grünen Augen funkelten. »Für mich ist Ihr Zustand völlig akzeptabel, Mylord.«

Als sie die Verschlüsse seines Hemdes öffnete, seufzte er und ließ sich von ihr aufs Bett drängen. Geistig und körperlich erschöpft, von Schuldgefühlen zerrissen, legte er sich mit dem Gesicht auf die Bettwäsche, die nach Rosenblättern und Koriander duftete. Er schien immer tiefer in den weichen Laken zu versinken und ließ sich einfach nur noch treiben.

Ihre empfindsamen Hände strichen über seine nackte Haut, und ihre Finger bearbeiteten die angespannten Muskeln seines Rückens, als hätte sie es schon tausendmal für ihn getan. Jessica kam es vor, als wäre dieser Augenblick seit Ewigkeiten vorherbestimmt gewesen, als hätte Letos Schicksal ihn zielstrebig in ihre Arme getrieben.

Schließlich drehte er sich um und sah sie an. Als sich ihre Blicke trafen, bemerkte Jessica wieder ein Feuer in seinen Augen, aber diesmal war es kein brennender Zorn. Und es erlosch auch nicht. Er nahm sie in die Arme und zog sie an sich, um sie lange und leidenschaftlich zu küssen.

»Ich bin froh, dass Sie hier sind, mein Herzog«, sagte sie und erinnerte sich an alle Verführungstechniken, die sie in der Schwesternschaft gelernt hatte. Doch gleichzeitig erkannte sie, dass sie ihn wirklich mochte, dass sie die Wahrheit gesprochen hatte.

»Ich hätte nicht so lange warten sollen, Jessica«, sagte er.

 

* * *

 

Kailea weinte, aber mehr vor Wut über ihr Versagen als aus Kummer, dass Leto ihr unaufhaltsam entglitt. Er hatte sie tief enttäuscht. Chiara erinnerte sie immer wieder daran, wie viel sie wert war, welches Leben sie aufgrund ihrer adligen Geburt verdient hatte. Kailea befürchtete, dass sie diese Hoffnungen nun für immer aufgeben musste.

Das Haus Vernius war noch nicht völlig tot, und es mochte letztlich von ihr abhängen, ob es überlebte. Sie war stärker als ihr Bruder, dessen Einsatz für die Rebellen kaum mehr als ein Hirngespinst war. Tief in sich spürte sie einen eisernen Willen: Das Haus Vernius würde durch ihre Anstrengungen überleben, und zwar letztlich durch die Blutlinie ihres Sohnes Victor.

Sie war fest entschlossen, ihm einen fürstlichen Stand zu verschaffen. All ihre Liebe, alle ihre Träume hingen ausschließlich an der Zukunft dieses Jungen.

Spät in der einsamen Nacht fiel sie endlich in einen unruhigen Schlaf.

 

* * *

 

In den folgenden Wochen besuchte Herzog Leto Jessica immer häufiger, und allmählich betrachtete er sie als seine Konkubine. Manchmal betrat er ihr Zimmer, ohne ein Wort zu sagen, und dann liebten sie sich wild und leidenschaftlich. Anschließend hielt er sie stundenlang in den Armen und sprach mit ihr.

Mit ihren Bene-Gesserit-Fähigkeiten hatte Jessica ihn seit sechzehn Monaten studiert und sich mit den Angelegenheiten Caladans vertraut gemacht. Sie kannte die alltäglichen Probleme, mit denen Leto Atreides zu tun hatte, wenn er einen gesamten Planeten verwaltete, die Geschäfte eines Großen Hauses führte, an Sitzungen des Landsraads teilnahm und sich über die politischen und diplomatischen Machenschaften des Imperiums auf dem Laufenden hielt.

Jessica wusste genau, was sie sagen musste, wie sie ihn beraten konnte, ohne ihn zu drängen ... und mit der Zeit wurde sie für ihn mehr als nur eine Geliebte.

Sie versuchte, Kailea Vernius nicht als ihre Rivalin zu betrachten, aber diese Frau hatte den stolzen Aristokraten zu sehr unter Druck gesetzt und sich bemüht, ihn gefügig zu machen. Herzog Leto war kein Mann, der sich zu irgendetwas zwingen ließ.

Manchmal sprach er über seine erkalteten Gefühle für Kailea, wenn er mit Jessica lange Spaziergänge auf dem Weg über die Klippen unternahm. »Sie haben nichts Unrechtes getan, Mylord.« Die Stimme der jungen Frau war sanft wie eine sommerliche Brise über dem caladanischen Meer. »Aber sie scheint sehr traurig zu sein. Ich wünschte, man könnte etwas für sie tun. Sie und ich könnten gute Freundinnen werden.«

Er blickte sie verdutzt an, während der Wind sein schwarzes Haar zauste. »Du bist eine viel bessere Frau als sie, Jessica. Kailea hat für dich nur Hass übrig.«

Sie hatte den tiefen Schmerz der ixianischen Frau bemerkt, die Tränen gesehen, die sie zu verbergen suchte, die giftigen Blicke, die sie Jessica zuwarf. »Ihr Bild von Kailea könnte durch die Umstände verzerrt sein. Seit dem Sturz des Hauses Vernius hatte sie ein sehr schwieriges Leben.«

»Und ich habe ihre Lebensumstände verbessert. Ich habe das Vermögen meiner Familie aufs Spiel gesetzt, als ich sie und Rhombur aufnahm, nachdem ihr Haus abtrünnig wurde. Ich habe ihr jeden Wunsch erfüllt, aber sie will immer mehr.«

»Sie haben sie geliebt«, sagte Jessica. »Sie hat Ihr Kind zur Welt gebracht.«

Er lächelte warmherzig. »Victor ... ach, der Junge wiegt jedes böse Wort auf, das zwischen seiner Mutter und mir gefallen ist.« Eine ganze Weile blickte er auf das Meer hinaus, ohne ein Wort zu sagen. »Du bist viel weiser, als deine Jahre vermuten lassen, Jessica. Vielleicht werde ich es noch einmal versuchen.«

Sie wusste nicht, was plötzlich in sie gefahren war, und sie bereute es, ihn zu Kailea zurückgeschickt zu haben. Mohiam hätte ihr deswegen einen schweren Verweis erteilt. Aber wie konnte sie ihn davon abhalten, eine gute Meinung von der Mutter seines Kindes zu haben, von der Frau, die er einmal geliebt hatte? Trotz ihrer Bene-Gesserit-Ausbildung, die eine strenge Beherrschung der eigenen Leidenschaften forderte, stellte Jessica fest, dass sie sich immer tiefer verstrickte. Vielleicht zu tief.

Aber es gab bereits eine andere Verstrickung, die viel weiter zurückreichte. Mit ihren Fähigkeiten hätte sie ihre Eizellen und Letos Sperma schon in ihrer ersten gemeinsamen Nacht manipulieren können, um die Tochter zu empfangen, die ihre Vorgesetzten von ihr erwarteten. Warum hatte sie nicht getan, was ihr befohlen worden war? Warum zögerte sie es hinaus?

Was diese Sache betraf, konnte Jessica kaum einen klaren Gedanken fassen. In ihr kämpften starke Gefühle um die Vorherrschaft. Offensichtlich standen die Bene Gesserit auf der einen Seite und flüsterten ihr beharrlich zu, ihre Verpflichtungen zu erfüllen. Doch was stand auf der anderen Seite? Es war nicht Leto. Nein, es war etwas viel Größeres und Bedeutenderes als die Liebe zweier Menschen in einem gigantischen Universum.

Aber sie hatte keine Ahnung, was es sein konnte.

 

* * *

 

Am nächsten Tag besuchte Leto Kailea in ihren Turmgemächern, wo sie die meiste Zeit verbrachte und damit den Abstand zwischen ihnen erweiterte. Als er eintrat, drehte sie sich zu ihm um und war bereit, ihn wütend anzufahren, doch dann setzte er sich einfach neben sie auf eine Couch. »Es tut mir Leid, dass wir die Dinge so unterschiedlich sehen, Kailea.« Er nahm ihre Hände in seine und hielt sie fest. »Ich kann meine Meinung zum Thema Heirat nicht ändern, aber das bedeutet nicht, dass mir nichts an dir liegt.«

Sie wurde sofort misstrauisch und zog sich zurück. »Was ist los? Lässt Jessica dich nicht mehr ins Bett?«

»Im Gegenteil.« Leto überlegte, ob er Kailea verraten sollte, was die andere Frau zu ihm gesagt hatte, entschied sich jedoch dagegen. Wenn sie glaubte, dass Jessica hinter allem stand, würde sie seinen Vorschlag niemals akzeptieren. »Ich habe angeordnet, dass dir ein Geschenk überbracht wird, Kailea.«

Unwillkürlich hellte sich ihre Miene auf. Es war schon sehr lange her, seit Leto ihr das letzte Mal teuren Schmuck gekauft hatte. »Was ist es? Juwelen?« Sie griff in seine Jackentasche, wo er früher Ringe, Broschen, Armbänder und Halsketten für sie versteckt hatte. Damals hatte sie seine Kleidung nach neuem Schmuck durchsuchen müssen, ein Spiel, das häufig in ein Vorspiel übergegangen war.

»Diesmal nicht«, sagte Leto mit einem bittersüßen Lächeln. »Du bist ein wesentlich eleganteres Familienanwesen gewöhnt als meine schlichte Burg. Erinnerst du dich an den Ballsaal im Großen Palais auf Ix – mit den indigofarbenen Wänden?«

Kailea sah ihn irritiert an. »Ja, aus seltenem blauem Obsidian. Etwas Ähnliches habe ich seit Jahren nicht mehr gesehen.« Ihre Stimme klang melancholisch und schien aus weiter Ferne zu kommen. »Ich weiß noch, wie ich als Kind mein Ballkleid angezogen und mich in den Wänden betrachtet habe. Die vielen durchsichtigen Schichten ließen jedes Spiegelbild wie einen Geist erscheinen. Das Licht der Kerzenleuchter funkelte wie die Sterne der Galaxis.«

»Ich habe beschlossen, die Wände des Ballsaals von Burg Caladan mit blauem Obsidian verkleiden zu lassen«, gab Leto bekannt, »genauso wie diese Zimmer hier. Jeder wird wissen, dass ich es nur für dich getan habe.«

Kailea wusste nicht, was sie dazu sagen sollte. »Willst du damit dein schlechtes Gewissen beruhigen?«, fragte sie herausfordernd. »Glaubst du, dass es so einfach ist?«

Er schüttelte den Kopf. »Mein Zorn ist verraucht, Kailea, und ich empfinde nur noch Zuneigung für dich. Der blaue Obsidian ist bereits bei einem Händler von Hagal bestellt. Es wird allerdings noch einige Monate dauern, bis er eintrifft.«

Er ging zur Tür und hielt inne. Sie schwieg, doch dann holte sie tief Luft, als wäre das Sprechen eine gewaltige Anstrengung für sie.

»Danke«, sagte sie, als er ging.

Dune - Frühe Chroniken 02 - Das Haus Harkonnen
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